The Loft ist ein Film, den ich mir hauptsächlich wegen den Trailer angeschaut habe. So mysteriös und spannend gemacht, aufgebaut, um eine sehr interessante Geschichte einiger Freunde, die sich gemeinsam, ein Doppelleben zu führen entschieden haben.
Die Schauspieler sind teilweise bekannt (Karl Urban und James Marsden) und die anderen waren mir bis dahin Unbekannte. Dennoch versprach der Film viel, durch die Art wie er und die einzelnen Ausschnitte gefilmt worden waren.
Die Geschichte von The Loft
Der Film baut von hinten nach vorne auf. Ein Mann fällt vom Balkon und landet auf ein Auto. Die Polizei verhört anschließend unterschiedliche Männer, um herauszufinden, was passiert ist. Man sieht, wie alle Beteiligten abstreiten und einer der Männer erzählt, wie die Geschichte beginnt. Diese fängt an, dass einer das Loft betritt und eine tote Frau im Bett entdeckt. Alle werden schnell eingeladen und sie versuchen festzustellen, wie das passiert sein kann, denn nur sie selbst haben den Schlüssel zu diesem Appartment. Ein Appartment, das gemietet worden ist, damit die vergebenen Männer einen Rückzugsort haben, um ihre Frauen zu betrügen, ohne gesehen zu werden.
Dabei wird die Geschichte von hinten aufgerollt und man merkt, dass jeder Einzelne etwas zu verheimlichen hat. Die Geschichte wird fast ab der ersten Minute spannend und bleibt spannend bis zum Schluss, bis der Mörder entlarvt wird.
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Kritik zum Film, The Loft
Der Film ist sehr spannend aufgebaut. Die Musik untermalt die Stimmung stark mit und man bleibt so ziemlich bis zum Schluss unter Strom. Selten schafft es ein Film die Spannung so aufrecht zu erhalten. Zu vergleichen vielleicht mit dem Film nicht auflegen, wo die gesamte Handlung in einer Telefonzelle spielt und dennoch total spannend ist. So wird auch hier im Laufe des Films immer mehr enthüllt und man beginnt die Hauptdarsteller nicht wirklich zu mögen. Sie haben fragwürdige Lebensstile und sie rücken langsam in den Mittelpunkt des Verdachts, so dass man immer das Gefühl hat, es könnte jeder gewesen sein.
Die Dialoge sind klug gemacht und der Aufbau des Films, also des Drehbuchs, ist sehr intelligent. Anhand dieses Drehbuchs wurde der Film schon mal 2010 verfilmt, aber mit weniger Erfolg. Diese Neuauflage ist durchaus sehenswert. Sowohl von der Kameraführung, von der Musik als auch von den Darstellern ist es ein durchaus gelungener Film geworden.
Klar es ist kein Blockbuster, im herkömmlichen Stil, aber durchaus ein sehr interessanter Film.
Geschichte und Handlung: | 9/10 |
---|---|
Dialoge: | 9/10 |
Ton und Musik: | 10/10 |
Kamera und visuelle Effekte: | 9/10 |
Schauspieler: | 8/10 |
Kulisse und Kostüme: | 8/10 |
Erwartungshaltung erfüllt: | 9/10 |
Gesamtbewertung: | 8.86 |
Fazit zum Film The Loft
Der Film ist auf ein ziemlich gutes Drehbuch aufgebaut und dadurch sehr spannend über die ganze Länge. Ich war überrascht, über die ganzen Wendungen in der Geschichte und ziemlich gefesselt. Man bekommt viel Unterhaltung, dafür, dass die Hauptdarsteller eher unbekannt sind. Sie spielen allesamt ziemlich gut und man ist gut unterhalten. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt.
(Übrigens den Film habe ich über Videobuster erhalten, das ich hier getestet habe.)
Film | The Loft |
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Genre: | Thriller |
FSK-Angabe: | ab FSK ab 16 freigegeben |
Erscheinungsdatum DVD: | 02.06.2015 |
Filmlänge: | 103 Minuten Minuten |
Produzent: | Hilde De Laere |
Regisseur: | Erik van Looy |
Schauspieler: | Karl Urban James Marsden Wentworth Miller |
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